«Salvation» startet wesentlich schwächer als im Vorjahr

CBS hat am Montag seine Sci-Fi-Serie «Salvation» zurückgebracht, sie soll den Sommer über für einigermaßen erträgliche Quoten sorgen – wobei schon gegen Ende der ersten Staffel mit Reichweiten um die drei Millionen und Zielgruppen-Werten von zwei Prozent eigentlich die Luft raus war. Insofern überraschen die Zahlen vom zweiten Staffelauftakt wenig: Nur 3,34 Millionen Menschen sahen ab 21 Uhr zu, bei den umworbenen 18- bis 49-Jährigen blieb das Format bei zwei Prozent Marktanteil hängen. Im Juli 2017 ist «Salvation» vor fast fünf Millionen aller Fernsehenden sowie drei Prozent der Jüngeren gestartet.

CBS musste mit seiner Erstausstrahlung also schlechtere Quoten hinnehmen als für seine Comedy-Wiederholungen, die man in der 20-Uhr-Stunde gezeigt hat: «Mom» und «Man with a Plan» generierten nämlich je drei Prozent Marktanteil, die Sehbeteiligungen betrugen 4,54 und 3,84 Millionen. Neues von «Elementary» steigerte sich um 22 Uhr auf exakt vier Millionen Zuschauer, die Quote verharrte jedoch bei miesen zwei Prozent.

Bei FOX fiel «So You Think You Can Dance» auf ein Staffel-Tief, 2,79 Millionen US-Bürger schalteten die Tanzshow ab 20 Uhr ein. Bei den Werberelevanten blieb es aber bei passablen drei Prozent Marktanteil. «9-1-1» verzeichnete als Re-Run danach nur zwei Prozent Marktanteil bei insgesamt 1,79 Millionen Zusehern. «American Ninja Warrior» von NBC bestätigte mit vier Prozent Marktanteil das Vorwochen-Ergebnis, insgesamt schauten ab 21 Uhr 4,36 Millionen Menschen zu. Sieger bei Jung und Alt blieb unterdessen «The Bachelorette» von ABC mit 5,75 Millionen Zuschauern ab zwei Jahren sowie sechs Prozent Marktanteil. «The Proposal» halbierte im Anschluss die Quote, die Zuschauerzahl ging auf 3,65 Millionen zurück.