Man nehme «Die Mädchen-WG», «Die Jungs-WG» und über zehn Jahre Wartezeit. Dies ergibt dann: «die wohngemeinschaft»!
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Hier treffen wir die Jungs und Mädchen aus den ersten «WG»-Staffeln von 2009 bzw. 2010 wieder – als junge Erwachsene. Sind sie noch so verrückt wie früher? Welche Lebenserfahrungen haben sie gesammelt, und welche Träume und Ziele haben sie heute? Durch den konsequenten Social-Media-Ansatz werden die User aktiv eingebunden und können den sechs Bewohnern der «wohngemeinschaft» online nahe sein.
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Eva Radlicki, Matthias Rode, Margrit Lenssen aus der ZDF-Hauptredaktion Kinder und Jugend über «die wohngemeinschaft»
funk lässt in einer neuen Dokuserie Welten aufeinanderprallen – und zwar die aus zwei KiKA-Dokuserien. Vor über zehn Jahren zeigte der Kinder- und Familiensender mit «Die Mädchen-WG» und «Die Jungs-WG» zwei Formate, in denen Jugendliche gleichgeschlechtliche WGs gründeten. Nun zieht es sechs der ehemaligen WG-Mitglieder wieder vor die Kamera, dieses Mal für ein funk-Experiment: In einer Wohnung in der Kölner Altstadt ziehen My, Janina, Alina, Paolo, Aaron und Alexey zusammen und versuchen sich in
«die wohngemeinschaft» erneut am WG-Leben – sowie an der Frage, wie sie sich in der Zwischenzeit verändert haben.
Zusätzlich zum Einblick in den Alltag sechs junger Erwachsener und diverser WG-Aktionen bietet die Sendung auch Anlass, zurückzublicken. funk fasst zusammen: "Was halten die Protagonisten heute von ihren damaligen Diskussionen über die große Liebe, Berufspläne und das erste Mal? Wie haben sich ihre Ansichten über das Leben geändert? Und mal ehrlich: Haben sie als junge Erwachsene den WG-Haushalt inzwischen tatsächlich besser im Griff? «die wohngemeinschaft» geht all diesen Fragen auf den Grund."
Die Reihe ist ab dem 19. Juni, 16 Uhr, bei YouTube und in der funk-App abrufbar. Angekündigt sind 20 Folgen zu je zehn Minuten. Die E+U TV produziert, als Produzenten agieren Alexander Freisberg, Georg Bussek, unterstützt durch ZDFdigital, Marina Schakarian und Varinka Link. Die Redaktion im ZDF haben Eva Radlicki, Matthias Rode und Margrit Lenssen.
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