Der erfolgreiche Journalist und Autor von «Maria, ihm schmeckt's nicht!» und «Das Pubertier» darf sich über eine weitere Verfilmung seiner Werke freuen. Regie führt ein Grimme-Preisträger.
Der bekannte deutsche Kolumnist und Buchautor Jan Weiler hat schon das eine oder andere sehr erfolgreiche Werk vorzuweisen. 2015 veröffentlichte er den durchaus auch bei einigen Kritikern sehr positiv besprochenen Krimi
«Kühn hat zu tun», zu dem erst im März die Fortsetzung «Kühn hat Ärger» erschienen ist. Der Westdeutsche Rundfunk gedenkt nun, das Werk rund um den Hauptkommissar und Familienvater Martin Kühn auch dem Fernsehpublikum näher zu bringen und dreht seit Dienstag (12. Juni) einen entsprechen gleichnamigen Fernsehfilm.
Regie führt Ralf Huettner, der schon zahlreiche erfolgreiche Spielfilme für das Kino («Vincent will Meer») und das Fernsehen (mehrere «Kommissarin Lucas»-Folgen) auf die Beine stellte und für seine Arbeit in der TV-Serie «Dr. Psycho» sogar den renommierten Grimme-Preis erhielt. Produzent des Fernsehfilms ist die Olga Film, das Drehbuch stammt von Volker Einrauch, für die Hauptrolle wurde Thomas Loibl («Toni Erdmann») gewonnen.
Und darum geht es in dem Streifen, der bis Mitte Juli in München und Umgebung gedreht wird und im Laufe des kommenden Kalenderjahres im Ersten ausgestrahlt werden soll: Martin Kühn (Loibl) wird nicht nur mit der Entführung der Nachbarstochter, sondern auch mit einem Mordfall in der direkten Nachbarschaft konfrontiert. Kühn nimmt die Ermittlungen auf - und muss sich ganz nebenbei mit Problemen persönlicher Natur herumschlagen...
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel