Eine neue Trilogie und ein neuer Batman: DC und Warner Bros. müssen laut einem Insiderbericht ohne Ben Affleck planen.
DCs Filmuniversum an den deutschen Kinokassen
- «Suicide Squad» (2016; 1,61Mio. Besucher)
- «Batman v Superman - Dawn of Justice» (2016; 1,53 Mio. Besucher)
- «Wonder Woman» (2017; 0,77 Mio. Besucher)
- «Man of Steel» (2013; 0,75 Mio. Besucher)
- «Justice League» (2017; 0,63 Mio. Besucher)
Hin und wieder her, hin und wieder her: Die Akte "Ben Affleck und das DC-Filmuniversum" ist um ein weiteres Gerücht reicher. Wann immer der vorherrschende Eindruck ist, dass Affleck die mit «Man of Steel» gestartete Filmreihe verlässt und nach «Batman v Superman: Dawn of Justice» sowie «Justice League» mit der Rolle des Batman abgeschlossen hat, kommt ein gegenteiliger Bericht. Und sobald sich dieser in den Köpfen der Filminteressierten festgesetzt hat, kommen wieder Meldungen auf, Affleck würde sehr wohl gehen.
Auch jetzt schwingt das Pendel in eben diese Richtung. Der Unterschied zu früheren Berichten bezüglich dieser Angelegenheit: Dieses Mal berichtet Branchenkenner Mike Flemming von 'Deadline Hollywood', dass Affleck die Rolle des Batman hinschmeißt – und Flemming ist bei solchen Meldungen ziemlich akkurat.
Laut Flemming wird die Figur des Batman in einem längst angekündigten, derzeit titellosen Film des «Planet der Affen – Survival»-Regisseurs Matt Reeves neu besetzt und neu charakterisiert. Hinter Reeves' Film stecken Hoffnungen, dass dieser eine neue Batman-Trilogie lostritt, die vom bisherigen DC-Filmuniversum, zu dem auch «Wonder Woman» und «Suicide Squad» zählen, losgelöst ist. Erst kürzlich trat Comicschöpfer Geoff Johns von seinem Posten als Kreativchef von Warners Comicverfilmungssparte zurück. Stattdessen will er sich auf das Verfassen eines «Green Lantern Corps»-Drehbuchs konzentrieren.
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