Til Schweiger, Anna Kendrick, Musik von Queen und digitale Überwachung: Dies und mehr in der Trailerschau.
«Klassentreffen 1.0» Deutscher Start: 20. September 2018
Mit achtzehn fühlten sich die Schulfreunde Nils, Thomas und Andreas noch unsterblich. Doch mit der Einladung zum 30-jährigen Klassentreffen bekommen sie schwarz auf weiß, wie schnell die Zeit vergeht. Ein willkommener Anlass noch einmal richtig auf die Piste zu gehen: Partys, Suff und Frauen! Soweit der Plan … Doch im Gepäck sind Alterszipperlein, gebrochene Herzen und die aufmüpfige Tochter von Thomas' großer Liebe: Die siebzehnjährige Lili nutzt jede Gelegenheit, der älteren Generation den Spiegel vorzuhalten! Mit viel Helium, diversen Pornstar Martinis und einer Rede auf Ecstasy versenken sie das Klassentreffen im Vollchaos. Und schon auf dem Rückweg wird ihnen klar, was im Leben wirklich wichtig ist: Familie, Freundschaft und Liebe!
«Bohemian Rhapsody» Deutscher Start: 1. Dezember 2018
Das Leben von Freddy Mercury kommt ins Kino!
«Searching» Deutscher Start: 30. August 2018
Nachdem die 16-jährige Tochter von David Kim spurlos verschwindet, wird eine örtliche Untersuchung eingeleitet und Kriminalkommissarin Rosemary Vick dem Fall zugeteilt. Als es 37 Stunden später immer noch kein Lebenszeichen von Margot gibt, beschließt David, am einzigen Ort zu suchen, an dem bisher noch keiner nachgesehen hat – dort, wo heutzutage alle Geheimnisse aufbewahrt werden: Er durchsucht den Laptop seiner Tochter.
«Nur ein kleiner Gefallen» Deutscher Start: 8. November 2018
Ist es wirklich Freundschaft, was die unscheinbare und mäßig erfolgreiche Mom-Bloggerin Stephanie (Anna Kendrick) und die extravagante Mode-PR-Chefin Emily (Blake Lively) miteinander verbindet oder kommt Emily die alleinerziehende Stephanie nur gelegen, wenn sich ihr übervoller Terminkalender mal wieder überschlägt? So auch, als Emily sie eines Tages bittet, ihren Sohn Nicky von der Schule abzuholen und Stephanie ihr diesen kleinen Gefallen sehr gerne tut. Doch nicht nur an diesem Abend wartet Stephanie vergeblich darauf, dass Emily ihren Sohn abholt – Emily bleibt auch die folgenden Tage und Wochen verschwunden… Stephanie kümmert sich ab sofort gemeinsam mit Emilys Mann Sean (Henry Golding) um Nicky. Doch: Was ist mit Emily passiert? Nichts scheint so zu sein, wie es ist…
«Nicht ohne Eltern» Deutscher Start: 21. Juni 2018
Monsieur Prioux (Christian Clavier) versteht die Welt nicht mehr. Bis gestern führte er mit seiner Frau Laurence (Catherine Frot) ein zufriedenes und geruhsames Leben. Die Behaglichkeit hat eines Tages jedoch ein Ende, als auf einmal im Supermarkt dieser seltsame Typ namens Patrick (Sébastien Thiéry) auftaucht. Noch seltsamer wird es als Patrick später auch noch unangemeldet unter ihrer Dusche steht und schließlich sogar behauptet, dass er ihr Sohn sei. Kann nicht sein. Die Priouxs haben keine Kinder! Und doch scheint alles darauf hinzudeuten, dass Patrick wirklich ihr Sohn ist. Handelt es sich bei der absurden Behauptung um einen üblen Scherz? Oder ist Patrick schlicht ein gerissener Betrüger? Die Priouxs stehen vor einem Rätsel. Doch Madame Prioux beginnt zu allem Überfluss, Patrick in ihr Herz zu schließen. Das wird Monsieur Prioux dann doch zu viel und er beschließt zu handeln…
Wer braucht so einen Film über Freddie, sorry über Queen?
Jeder (den es interessiert) kennt die Biografie.
..und wenn ich große Show sehen will, dann schaue ich mir Wembley an.
Ich kenne den Schauspieler nicht, aber aus manchen Winkeln sieht das fast so aus, als wenn -Switch Reloaded- den Kinski einen Freddie spielen läßt.
Waterboy 21.05.2018 00:35 Uhr 3
Na zum Glück stehst du damit eher allein auf weitem Flur, denn der Film gilt schon jetzt als heißer Award Anwärter inkl. Hauptdarsteller.
Und die Reaktionen in Netz zeigen das anscheinend sehr viele auf den Film warten
Florence 21.05.2018 05:42 Uhr 4
Was soll das denn für ein Argument gegen einen Film sein? Wenn man so eine Denkweise als Leitfaden für Filmschaffende herausgibt, gäbe es keinerlei historische Dramen, Buchadaptionen oder eben biografische Verfilmungen, weil man kann es ja nachlesen, wenn es einen interessiert.
Solange das Endprodukt sehenswert ist, wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte. Ob es dies schlussendlich interessiert, spielt dabei keinerlei Rolle, denn niemand zwingt dich diesen Film (oder andere) zu sehen.
Es gibt 4 Kommentare zum Artikel
20.05.2018 09:26 Uhr 2
Jeder (den es interessiert) kennt die Biografie.
..und wenn ich große Show sehen will, dann schaue ich mir Wembley an.
Ich kenne den Schauspieler nicht, aber aus manchen Winkeln sieht das fast so aus, als wenn -Switch Reloaded- den Kinski einen Freddie spielen läßt.
21.05.2018 00:35 Uhr 3
Und die Reaktionen in Netz zeigen das anscheinend sehr viele auf den Film warten
21.05.2018 05:42 Uhr 4
Was soll das denn für ein Argument gegen einen Film sein? Wenn man so eine Denkweise als Leitfaden für Filmschaffende herausgibt, gäbe es keinerlei historische Dramen, Buchadaptionen oder eben biografische Verfilmungen, weil man kann es ja nachlesen, wenn es einen interessiert.
Solange das Endprodukt sehenswert ist, wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte. Ob es dies schlussendlich interessiert, spielt dabei keinerlei Rolle, denn niemand zwingt dich diesen Film (oder andere) zu sehen.