Bisher gab es Gerüchte, wonach die Nerd-Sitcom nach Staffel zwölf enden soll.
Während das normale CBS-Programm, das der amerikanische Sender am Mittwoch bei einem Presse-Frühstück verkündete, nicht allzu große Highlights bereit hielt, sickerte durch, dass der Sender entgegen aller Gerüchte nicht an einem baldigen Ende seiner Nummer-1-Sitcom
«The Big Bang Theory» interessiert ist. Diese Nachricht dürfte auch vom TV-Sender ProSieben freudig aufgenommen werden. Bisher wurde dahingegend spekuliert, dass die Nerd-Sitcom kommenden Sommer ihr Finale feiern könnte. Doch weiterhin ist das Format eines der beliebtesten Amerikas - auch wenn es zuletzt im Sitcom-Genre in der Zielgruppe von der «Roseanne»-Rückkehr vom Thron gestoßen wurde.
Thom Sherman, beim Sender fürs Programm zuständig, erklärte, dass man so lange an Bord sei wie Schöfper Chuck Lorre mit Team das Gefühl haben, neue Storys erzählen zu können. Man hoffe derzeit, mindestens noch zwei weitere Staffeln von «The Big Bang Theory» zu bekommen.
In der kommenden Saison wird die Serie den von Chuck-Lorre-Formaten dominierten Donnerstagabend eröffnen.
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