«Die unheimlichen Fälle des FBI» verabschiedeten sich auf ProSieben mit laschen Zahlen.
Mulder und Scully wurden am Mittwochabend mit ihrem (vorerst?) letzten Fall konfrontiert – doch nur 2,9 Prozent des deutschen Fernsehpublikums wollten ihn sehen. Gerade einmal 0,81 Millionen Fernsehende schalteten das Finale der elften
«Akte X»-Staffel ab 20.15 Uhr ein, darunter befanden sich 0,55 Millionen Umworbene. Dies glich einem Zielgruppenmarktanteil von 6,5 Prozent – ein mageres Ergebnis für den ausstrahlenden Sender ProSieben.
Direkt im Anschluss zeigte der Münchener Sender eine Doppelfolge der Jerry-Bruckheimer-Produktion
«Lucifer». Die teuflische Krimi-/Mysteryserie reizte ab 21.10 Uhr 0,85 Millionen Serienfreunde. Somit standen 2,9 und 3,5 Prozent Marktanteil insgesamt auf der Rechnung. In der Zielgruppe wurden 0,58 und 0,57 Millionen Interessenten gemessen. Die Marktanteile beliefen sich somit auf 6,2 und 7,1 Prozent.
Ab 23.05 Uhr wurde es bei ProSieben gruselig – und das betrifft nicht nur den Inhalt der neuen Serie
«The Exorcist», sondern auch die Einschaltquoten. Bei 0,36 Millionen Horrorfans kamen nur 2,5 Prozent Marktanteil zusammen. 0,28 Millionen Jüngere bedeuteten zudem enttäuschende 5,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
Am Vorabend lief es mit
«Galileo» noch besser. 0,82 Millionen Wissbegierige mündeten in maue 3,8 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren, bei 0,49 Millionen Werberelevanten kamen jedoch immerhin mäßige 8,5 Prozent zustande.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel