Ian Somerhalder, einst bekannt aus «Vampire Diaries», soll die junge Zielgruppe zum neuen Format locken.
Netflix möchte ein Stück vom Hype um Vampir-Formate abhaben und eventuell eine Lücke besetzen, die das Ende von «The Vampire Diaries» hinterlassen hat. Der Streaming-Dienst hat eine neue Produktion straight-to-series geschickt und zehn Episoden von
«V-Wars» geordert. Nicht uninteressant: Besetzt ist die Vampir-Serie mit Ian Somerhalder, bestens bekannt aus der CW-Vampir-Saga. Die neue Serie basiert auf einem in Fankreisen sehr bekannten Comic.
Somerhalder spielt Dr. Swann, dessen Freund Michael Fayne durch eine Infektion in ein rätselhaftes Raubtier verwandelt wird. Dieser ernährt sich fortan von Menschen. Die Infektion breitet sich in Folge immer weiter aus und droht zu einem massiven Problem für die Menschheit zu werden. Schließlich sehen sich die Menschen von einer immer größeren Anzahl menschenfressender Vampire bedroht.
Glenn Davis («Missing») und William Laurin sind Executive Producer und Showrunner, Brad Turner ist der Regisseur der ersten Episode. Weitere Darsteller der neuen Serie sind noch nicht bekannt. Mit einer Veröffentlichung ist 2019 zu rechnen.
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