Die Warner-Bros.-Comedy ist selbst im elften Jahr ein Hit. Wieso läuft das Format so erfolgreich?
Die Tage von Sheldon Cooper und Co. sind noch nicht gezählt: Warner Bros. und das US-Network CBS haben «The Big Bang Theory» bis ins Jahr 2019 verlängert. Noch immer schauen – trotz Festplattenreceiver und Online-Mediatheken – rund 14 Millionen Menschen die Sitcom live im Fernsehen. Innerhalb von sieben Tagen schauen sich noch weitere fünf Millionen Menschen die neuen Abenteuer an, sodass die Serie auf rund 19 Millionen Fernsehzuschauer bei CBS kommt.
Mit «Young Sheldon» haben die Produzenten Chuck Lorre und Bill Prady ein Spin-Off erschaffen, das ebenfalls hohe Einschaltquoten generiert. Während andere Formate mit rund fünf Millionen Fernsehenden herumkrebsen, verzeichnet der Neustart rund 13 Millionen Zuschauer. Damit sticht das Format vor allem «Kevin Can Wait» aus, das zunächst als «The Big Bang Theory»-Nachfolger gehandelt wurde.
In dieser Woche sprechen Fabian Riedner und Hauke Reitz über die amerikanischen Sitcoms. Was ist der aktuelle Trend bei den Serien und warum schlagen sich vor allem die klassischen Comedy-Serien so gut?
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