Hinter dem auffälligen Titel «FREAKS» verbirgt sich eine neue funk-Webserie, in der unter anderem Phil Laude und Wilson Gonzalez Ochsenknecht über psychische Erkrankungen aufklären möchten.
So fasst funk das Konzept zusammen ...
In der Dramedy treffen vier Jugendliche, die alle unter verschiedenen psychischen Erkrankungen leiden, in einer geschlossenen Psychiatrie aufeinander. Alle vier stellen fest, dass nicht nur Medikamente, sondern Freundschaften und das soziale Umfeld zur Heilung ihrer Krankheit beitragen können. Im Laufe der acht Episoden dreht sich alles um wahre Freundschaften, Auseinandersetzungen mit der eigenen Vergangenheit und den Vorbereitungen auf ein selbstbestimmtes Leben.funk bringt eine weitere Webserie an den Start: In der Dramedy
«FREAKS» dreht sich alles um vier Jugendliche, die unter verschiedenen psychischen Erkrankungen leiden und sich in einer geschlossenen Psychiatrie kennenlernen. Das achtteilige Format setzt auf YouTube-Star Phil Laude, «Die wilden Kerle»-Veteran Wilson Gonzalez Ochsenknecht, Runa Greiner («Fack ju Göhte»), Luise von Finckh («GZSZ») und Matilda Merkel («Radio Heimat») in tragenden Rollen und ist ab dem 13. April via YouTube und funk.net abrufbar.
Erklärtes Ziel der Serie ist es, auf das Thema Depressionen und psychische Erkrankungen im Jugendalter aufmerksam zu machen. Sie basiert auf der finnischen Serie «Sekasin», die sich an wahren Begebenheiten orientiert und in Zusammenarbeit mit medizinischen Beratern entwickelt wurde.
Die Regie bei «FREAKS» führte Sven Nagel, das Drehbuch verfasste Jonas Grosch. Produziert wird die Webserie von der Bavaria Entertainment im Auftrag von funk. Produzenten sind Oliver Fuchs und Ina Eck. Den Titelsong zur Serie singt Darius Zander.
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