Auch ein Wiedersehen mit «Die Füchsin» ist demnächst im Ersten geplant.
Der „Goldbach“ war ein echter Solcher: Über 27 Prozent Marktanteil generierte der neue Schwarzwald-
«Tatort» im Oktober 2017 – mehr als neun Millionen Menschen sahen insgesamt zu. Teil des neuen Ermittler-Teams: Der zuvor aus «Kommissarin Heller» bekannte Hans-Jochen Wagner. Noch vor der Sommerpause wird der «Tatort» ein zweites Mal in den Schwarzwald zurückkehren. Der Fall „Sonnenwende“ soll nun am 13. Mai, übrigens ein Tag nach der großen «ESC»-Party, ausgestrahlt werden.
Die Familie Böttger betreibt einen Bauernhof im Schwarzwald, mit großem Einsatz, naturnah und bäuerlichen Traditionen verbunden. Als die älteste Tochter Sonnhild plötzlich stirbt, untersuchen Franziska Tobler und Friedemann Berg den Todesfall. Friedemann kennt Volkmar Böttger schon seit der Schulzeit und ist beeindruckt davon, wie einsatzfreudig und prinzipienstark der Jugendfreund seine große Familie und den Hof managt. Weil die Gerichtsmedizinerin einen Verdacht auf falsche Diabetesbehandlung gegen den Arzt der Böttgers nicht bestätigt, ist Friedemann Berg erleichtert, dass die Familie in Ruhe trauern kann. Franziska Tobler allerdings hält die Aussagen des Arztes für Schutzbehauptungen, und hat auch noch weitere Anhaltspunkte, um die Ermittlungen am Laufen zu halten. Das Verhalten von Torsten Schmidt zum Beispiel, Sonnhilds auf dem Hof lebendem Verlobten. Regie führte Umut Dag, das Drehbuch schrieb Patrick Brunken.
Und noch eine Krimireihe meldet sich zurück. Am 17. Mai, ein Donnerstag, läuft zur besten Sendezeit
«Die Füchsin» mit der Folge „Spur in die Vergangenheit“ auf dem 20.15-Uhr-Slot. Lina Wendel spielt in dem 90-Minter eine Ermittlerin mit dem Nachnamen Fuchs. 2015 und 2017 liefen die ersten beiden Ausgaben der Reihe – mit fast identischen Zuschauerzahlen jeweils um die 4,3 Millionen. Mit 13,8 und 13,2 Prozent bei allen Zusehern wurden gute Quoten gemessen.
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03.04.2018 14:07 Uhr 1