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Kino-Check: «Morris aus Amerika»

Metascore: 75/100
Beste Kritik: 90 (Slate)
Schlechteste Kritik: 42 (The Playlist)

FSK: 12
Genre: Komödie
Starttermin: 03.11.2016

Morris ist ein übergewichtiger, dunkelhäutiger, amerikanischer Junge. Jedes dieser Merkmale führt dazu, dass er auffällt in Heidelberg. Dort lebt er mit seinem Vater Curtis, der im Trainerteam des hiesigen Profi-Fußball-Clubs arbeitet. Morris' Mutter ist vor nicht allzu langer Zeit gestorben. Er und Curtis sind eher wie Freunde, als dass sie eine typische Vater-Sohn-Beziehung hätten. Besonders ihre gemeinsame Liebe zu Hip-Hop schweißt sie zusammen. Morris' einzige Kontakte in Heidelberg sind sein Vater und Inka, seine private Deutschlehrerin. Sie will, dass Morris mehr Kontakt zu anderen Jugendlichen hat und rät ihm, regelmäßig in ein Jugendzentrum zu gehen. Dort trifft er Katrin - und verliebt sich sofort in sie.
Katrin ist rebellisch und kann es kaum erwarten, endlich dem kleinbürgerlichen Heidelberg zu entkommen. Im Gegensatz zu allen anderen, die Morris ablehnen und hänseln, findet Katrin Morris irgendwie interessant.

OT: Morris aus Amerika
Regie: Chad Hartigan
Drehbuch: Chad Hartigan
Besetzung: Craig Robinson, Carla Juri, Lina Keller, Markees Christmas, Jakub Gierszal
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