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US-«The Voice» lässt die Zuschauer kalt

Die Erstausstrahlungen der amerikanischen «The Voice»-Shows kommen nicht gut an.

Der Frauensender sixx startete am Mittwochabend mit dem amerikanischen «The Voice», das von Carson Daly moderiert wird. Die 14. Staffel, die Brynn Cartelli gewann, begann mit zwei Folgen der „Blind Auditions“. Um 20.15 Uhr wählten lediglich 0,14 Millionen Fernsehzuschauer den Frauensender, der Marktanteil lag bei bescheidenen 0,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern verbuchte man 0,06 Millionen Zuseher, der Marktanteil lag mit 0,8 Prozent unter dem Senderschnitt.

Um 22.05 Uhr setzte sixx auf eine weitere Ausgabe der Show, die allerdings nur noch eine Stunde ging. 0,15 Millionen Menschen entschieden sich für «The Voice USA» und brachten dem Sender 0,7 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum blieb das Ergebnis mit 0,06 Millionen Zuschauern stabil, lediglich der Marktanteil wurde auf 0,9 Prozent ausgebaut.

Unterdessen konnte ProSieben Maxx erneut am Mittwoch profitieren. «Raw» verbuchte ab 22.05 Uhr 0,29 Millionen Zuschauer und 1,7 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe verbuchte das Format 0,19 Millionen Zuschauer und weit überdurchschnittliche 3,7 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
23.05.2019 09:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/109557
Fabian Riedner

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schade

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The Voice The Voice USA Raw

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