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2.-Liga-Relegation in Sat.1 schiebt sich an die Spitze der Tagesrangliste

Das Rückspiel stellte somit eine deutliche Steigerung gegenüber der ersten Begegnung am vergangenen Freitag dar.

Vergangene Woche übertrug Sat.1 bereits das Hinspiel der 2.-Liga-Relegation zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Kaiserslautern. Dieses erste Aufeinandertreffen endete mit einem Unentschieden. Gestern entschied der 1. FC Kaiserslautern die Partie mit zwei Treffern für sich und feierte so die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Der Sender startete mit dem Countdown vor dem Spiel bereits ab 20.00 Uhr. Hier fanden sich 1,73 Millionen Interessenten vor dem Bildschirm ein, was guten 6,7 Prozent entsprach. Auch die 0,49 Millionen Jüngeren überzeugten mit 9,0 Prozent.

Vergangene Woche wurde bereits deutlich, dass die Übertragung nicht mit der Relegation der 1. Liga zwischen dem HSV und Herta BSC mithalten konnte, was über sechs Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegte. Dennoch schalteten bis zu 3,05 Millionen Fußballbegeisterte für das Hinspiel Dresden – Kaiserslautern ein. Gestern waren schon in der ersten Halbzeit 3,49 Millionen Zusehende mit dabei und der Sender sicherte sich herausragende 12,8 Prozent. Nach der Pause erhöhte sich die Reichweite auf 4,86 Millionen Fernsehende, so dass die Übertragung an die Spitze der gestrigen Tagesrangliste kletterte. Die Quote machte einen Sprung auf überragende 19,8 Prozent. Das jüngere Publikum vergrößerte sich von 0,98 auf 1,38 Millionen Werberelevante, so dass die Sehbeteiligung von 15,1 auf ausgezeichnete 22,1 Prozent wuchs.

ProSieben versuchte sein Glück zur Primetime mit der Rankingshow «Darüber staunt die Welt – Die unglaublichsten Experimente». Insgesamt verfolgten 0,79 Millionen Zuschauer die Sendung, so dass ein akzeptabler Marktanteil von 3,1 Prozent auf dem Papier stand. Bei den 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurden mäßige 6,8 Prozent gemessen. Dieser eher schwächere Abend wirkte sich auch auf das anschließende «Late Night Berlin – Mit Klaas Heufer-Umlauf» aus. Waren es in der Vorwoche noch 0,52 Millionen, schalteten gestern lediglich 0,28 Millionen Neugierige ein. Dies hatte eine ernüchternde Quote von 2,0 Prozent zur Folge. Die 0,19 Millionen Jüngeren stürzten von zuletzt hohen 12,4 auf magere 5,8 Prozent Marktanteil.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
25.05.2022 08:46 Uhr Kurz-URL: qmde.de/134543
Laura Friedrich

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