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Mehr Lokales in der BR-«Rundschau»

Ab sofort wird es in der «Rundschau» einen Regionalteil geben, sodass verstärkt die Ereignisse aus der Region erzählt werden können.

Die BR-Nachrichtensendung «Rundschau» baut mit sofortiger Wirkung seine Hauptnachrichten, die von Montag bis Samstag um 18.30 Uhr zu sehen sind, um: es wurden verstärkt Mitarbeiter aus der Zentrale abgezogen, um einen Regionalteil mit aufnehmen zu können und so gezielt die Ereignisse aus der Region zu zeigen. Dieser neue Nachrichtenblock wird gegen 18.40 Uhr ausgestrahlt und zeigt Inhalte aus den verschiedenen Landesteilen.

Bereits im vergangenen Jahr hat der BR damit begonnen, Kapazitäten aus der Münchner Zentrale in die einzelnen Landesteile zu verschieben, um sowohl im Fernsehen als auch Online die Nachrichten regionaler übermitteln zu können. Was im Radio bereits funktioniert, soll nun also auch im Fernsehen fortgesetzt werden. Der BR teilte mit, dass die gesamten Änderungen nur stattfinden, da das Interesse der Bevölkerung immer mehr nach regionaler Berichterstattung verlangt.

Diese Hauptausgabe der BR-Nachrichtensendung läuft täglich ab 18.30 Uhr und dauert, bis auf sonntags, 30 Minuten. Zudem gibt es noch eine weitere, kürzer Ausgabe der «Rundschau», die um 16 Uhr ausgestrahlt wird.
20.02.2018 12:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/99175
Anne-Sophie Hartmann

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Rundschau

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