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Will-Smith-Zukunftsactioner «Bright» erhält zweiten Teil

Netflix ist zuversichtlich: Das Video-on-Demand-Portal gibt noch vor Veröffentlichung des Will-Smith-Vehikels «Bright» grünes Licht für eine Fortsetzung.

Es ist eines der größten Projekte in der bisherigen Netflix-Geschichte: Mit dem Science-Fiction-Polizeiactioner «Bright» versucht sich der Video-on-Demand-Anbieter an einem Filmstoff, der im Kino zweifelsohne als Blockbuster-Hoffnung positioniert werden würde. Noch bevor die mit Superstar Will Smith aufwartende 90-Millionen-Dollar-Produktion von Regisseur David Ayer («Suicide Squad») der Netflix-Kundschaft zum Abruf bereitgestellt wird, stellt das Unternehmen bereits die Weichen für einen zweiten Teil.

Laut 'Bloomberg' wurde das grüne Licht für die Entwicklung des Sequels bereits erteilt und Will Smith vertraglich für eine Rückkehr in die von Ayer und Drehbuchautor Max Landis («Chronicle») erdachte Zukunftswelt verpflichtet. Ob erneut David Ayer als Regisseur fungieren wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

Während «Bright» offiziell erst am 22. Dezember 2017 bei Netflix an den Start geht, durfte die US-Filmpresse den Sci-Fi-Actioner bereits sehen – und sie fand wenig Gefallen an ihm. Bei 'The Playlist' erhielt er beispielsweise eine glatte Sechs, bei 'The Wrap' wird er als halbseidene Mischung aus «Der Herr der Ringe» und «Training Day» bezeichnet und 'The Hollywood Reporter' hält die Prämisse des Films schlicht für "dümmlich".
21.12.2017 10:36 Uhr Kurz-URL: qmde.de/97936
Sidney Schering

super
schade


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Tags

Bright Chronicle Der Herr der Ringe Netflix Suicide Squad Training Day

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Es gibt 4 Kommentare zum Artikel
Florence
21.12.2017 11:07 Uhr 2
Bisher sind die Preise der VoD Dienste generell noch in einem recht niedrigen Segment angesiedelt, von daher sollte man sich durchaus auf steigende Preise einstellen, was ich bis zu einem gewissen Rahmen als Ok empfinden würde.
Vittel
21.12.2017 11:15 Uhr 3
Erinnert mich sehr an Special Unit 2, war nicht ganz so meins.



Steigende Preise sind durchaus erwartbar, das Preisgefüge Gagen, Produktionskosten, Lizenzen und Abnahmepreis muss sich erst finden.

Bei mir ist noch Luft nach oben. Ich spare mir durch Netflix und Amazon die Kabelgrundgebühr i.H.v. 21€

Für Netflix zahle ich aktuell 11€ und für Amazon 5,75€ gesamt bzw. rechnerisch 2,5€ (ohne Prime Versand, Music, Speicherplatz)
Sentinel2003
21.12.2017 12:15 Uhr 4
Ich habe auch Null Bedürfnis zu diesem Film...was dreht der Smith in den letzten Jahren aber auch für sehr merkwürdige Filme....
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