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Muss sich Sky bei ProSiebenSat.1 bedanken?

Die Reichweiten der privaten Sendergruppen gehen weiter zurück, Sky aber dreht mit «Babylon Berlin» & Co. auf.

VOD-Erfolg

In den vergangenen sieben Tagen erreichte «Babylon Berlin» laut Goldmedia 1,87 Millionen Abrufe. Damit gehört die Serie zu den fünf erfolgreichsten Formaten im VOD-Bereich.
© Goldmedia
Mit der Eigenproduktion «Babylon Berlin» hat sich der deutsche Pay-TV-Sender Sky eine große Aufmerksamkeit geschaffen. Die Produktion von X Filme Creative Pool, Beta Film, Sky und Degeto, die von Tom Tykwer, Achim von Borries und Hendrik Handloegten umgesetzt wurde, ist nicht nur in Deutschland ein Hit. Auch in weitere Länder wurde die Serie inzwischen verkauft, unter anderem hat der Streaming-Anbieter Netflix zugeschlagen.

Neben «Babylon Berlin» hat Sky auch viele neue Angebote, die über fünf Millionen Abonnenten nicht missen wollen. Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat dagegen Probleme, denn man gab eine Gewinnwarnung heraus. Nachdem schon die Marktanteile der Sender schrumpften, gehen auch die Umsätze im Fernsehen zurück.

Quotenmeter.FM-Gastgeber Fabian Riedner und Hauke Reitz diskutieren darüber, ob ProSiebenSat.1 falsch aufgestellt ist und ob die Sendervielfalt den Konsumenten überfordert. Wäre es vielleicht auch einmal angebracht, dem erfolgreichen Produzenten Studio71 einen Programmslot zu geben, um junge Gesichter zu fördern?



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10.11.2017 14:18 Uhr Kurz-URL: qmde.de/97009
Fabian Riedner

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Babylon Berlin

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