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Sensationsüberraschung aus Köln: Das Raab-Comeback steht bevor

Es ist der Knaller des bisherigen Medienjahres: ProSieben kündigt das Comeback von Stefan Raab an – und sei es nur ein kleines.

Die ProSieben-Programmpräsentation auf den Screenforce Days umfasste einige Knaller (mehr dazu). Doch den ganz großen Paukenschlag hielt der Münchener Kanal für den Schluss zurück: ProSieben begrüßte Stefan Raab auf der Bühne zurück – und an Bord eines kommenden Formats. Der Entertainer verabschiedete sich 2015 zwar in den Ruhestand, doch wie viele seiner Fans und beruflichen Wegbegleiter immer wieder gemutmaßt haben: Einen Stefan Raab hält es halt nicht lange ruhig.

Raab-Fans sollten sich jedoch nicht auf ein ausgewachsenes #Raaback einstellen, das den #Raabschied 2015 rückgängig macht. Zum Abschluss der Screenforce-Präsentation kündigte ProSieben lediglich an, ein neues Format vom früheren Metzger ins Programm aufzunehmen. Raab werde die Sendung allerdings nicht moderieren, wie der Unterhaltungskünstler betonte. Er diene nur als Ideengeber und Produzent.

"Es wird aber keine Start-Up-Show", witzelte Raab gegenüber dem von der Überraschung geflashten Branchenpublikum und erklärte, dass die TV-Premiere für Januar 2018 anberaumt ist. Die nach der Präsentation nachgereichte ProSieben-Pressemitteilung liest sich aber zumindest so, als hätte Raab eine dem Genre sehr ähnliche Idee: Unter dem Arbeitstitel «Das Ding des Jahres» werden Erfinder und Tüftler gesucht, die tolle Ideen für Produkte haben, die das Leben einfacher, schöner oder spaßiger machen. Ihre Einfälle können nützlich, praktisch oder kurios sein – sie müssen nur Woche für Woche ein Studiopublikum überzeugen. In einem großen Live-Finale fällt dann die endgültige Entscheidung: Welche Produktidee bekommt die nötige Finanzkraft spendiert, um umgesetzt und mit Hilfe der Showverantwortlichen massiv vermarktet zu werden? Kurzum: Es wird vielleicht keine Start-up- oder Gründershow, aber sehr wohl eine Ideenbegründershow.
21.06.2017 13:34 Uhr Kurz-URL: qmde.de/93923
Sidney Schering

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Das Ding des Jahres

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Es gibt 16 Kommentare zum Artikel
Anonymous
22.06.2017 10:08 Uhr 14


Siehe oben. :wink:
Familie Tschiep
22.06.2017 16:27 Uhr 15


Wenn man die Grundzutaten kennt, kann man sich mit etwas Phantasie ausmalen, wie das am Ende aussieht. Sicherlich wird nicht jedes Duell aus zwei Erfindungen aus identischen Bereichen basieren, aber die meisten. Woher ich es weiß, Erfahrung. Man muss nur 1 und 1 zusammenziehen.

Es wäre eher ein DSDS mit Erfindungen, was es auch sein soll. Shark Tank funktioniert anders.
Florence
22.06.2017 19:21 Uhr 16

Ich wüsste nicht, welche Grundzutaten das sein sollen, um auf so ein Ergebnis wie du zu kommen. Aber du korrigierst dich ja bereits selbst in dem du nun nicht mehr ausschließt, dass nicht zwangsläufig Erfindungen aus dem gleichen Bereich gegeneinder antreten. Und zu deiner Erfahrung sage ich mal besser nix, da hat die Vergangenheit schon oft gezeigt, dass du mit deinen Einschätzungen und Wertungen - ohne vorab überhaupt was gesehen zu haben - doch recht weit an der Realität vorbeigeschossen bist ;)



Ähm, nein. Ein DSDS basiert darauf, dass in jeder Show diejenigen erneut antreten, die weitergewählt wurden. Das würde überhaupt keinen Sinn ergeben, weil es um Erfindungen geht und nicht die Erfinder selbst, die jede Show etwas neues zeigen müssen. Und wenn dann in jeder Folge das gleiche zu sehen ist, wird es aber der 2. Ausgabe richtig langweilg. Daher passt der Vergleich zu Sharktank deutlich besser.
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