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Serien kosten Geld: Netflix braucht eine Milliarde Euro

Besorgt hat der US-Streaming-Riese diese über Anleihen bei Investoren außerhalb der USA.

Netflix steuert auf rund 100 Millionen Kunden zu – und dennoch ist die Welt beim Streaming-Riesen nicht nur heil. Weil das Unternehmen weiterhin deutlich in Eigenproduktionen investieren möchte und muss, hat man sich nun Geld geliehen – und zwar nicht wenig. Die Rede in Medienberichten ist von rund einer Milliarde Euro, die Netflix über Anleihen bei Investoren außerhalb der USA einnehmen will.

Dass man sich frisches Geld beschaffen will, hatte Netflix schon vor einigen Tagen mitgeteilt. Im Zuge der Bekanntgabe dieser Pläne war es Netflix jedoch wichtig mitzuteilen, dass der Verschuldungsgrad im Vergleich zur Marktkapitalisierung aus Netflix-Sicht gering ist.

Eingesetzt werden soll das Geld für „generelle Unternehmenszwecke“, was so viel heißen dürfte wie: Man nimmt das Geld für die Herstellung von Netflix-Originals und den Erwerb von Lizenzen schon hergestellter Formate.
25.04.2017 17:37 Uhr Kurz-URL: qmde.de/92698
Manuel Weis

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schade

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
Sentinel2003
26.04.2017 08:38 Uhr 1
Und, ich dachte, die Welt bei Netflix ist immer heil...da es fast nur gefühlte positive Meldungen gibt....
eis-fuchsi
26.04.2017 09:13 Uhr 2
die haben genauso Kosten wie andere auch, schliesslich muss das ja auch alles bezahlt werden

wunder mich nur, daß die 100 Mio Kunden nicht ausreichen ^^
Sentinel2003
26.04.2017 10:48 Uhr 3
Zja, die 100Mio Kunden Grenze scheint eben nicht auszureichen....
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