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Tschirner und Ulmen verlieren Fans

Der «Tatort» aus Weimar lief dennoch auf sehr hohem Niveau und nahm die 9-Millionen-Hürde problemlos.

9,85 Millionen Menschen waren es, die im Vorjahr den dritten Fall des Weimarer «Tatort»-Teams ansahen. Im April 2016 generierte Das Erste 26,4 Prozent insgesamt und 23,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Was damals noch ein Event-Team war, soll ab 2017 nun häufiger zum Einsatz kommen. Der MDR plant nun pro Jahr zwei Ausgaben mit Nora Tschirner und Christian Ulmen zu zeigen. Fall vier, „Der scheidende Schupo“ erreichte am Sonntagabend zur besten Sendezeit wieder herausragende Werte, verlor gegenüber 2016 aber über eine halbe Million Fans. Es sahen diesmal 9,22 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu, die zu 24,7 Prozent Marktanteil führten.

Bei den Jungen belief sich die Quote auf 23,4 Prozent – hier gab es gegenüber dem April des Vorjahres also keine Unterschiede. 3,11 Millionen Zuseher dieses Alters bescherten dem Krimi locker den Tagessieg.

Ab 21.45 Uhr sprach «Anne Will» ein weiteres Mal über den neuen US-Präsidenten Donald Trump und begeisterte damit gute 4,79 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Der Polit-Talk kam auf 15,8 Prozent Marktanteil insgesamt und schöne 8,6 Prozent bei den Leuten zwischen 14 und 49 Jahren.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
06.02.2017 09:06 Uhr Kurz-URL: qmde.de/91049
Manuel Weis

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Anne Will Tatort

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