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«Ripper Street»: Amazon legt nochmal zwei Staffeln drauf

Eigentlich schon längst beendet, wird die britische Serie wohl deutlich langlebiger ausfallen, als es sich selbst die optimistischsten Fans zwischenzeitlich erhofft hatten.

Nie zuvor gab es auch nur annähernd so viele im Wettbewerb stehende Anbieter im Kampf um hochklassige Serien wie aktuell. Fans des Crime-Dramas «Ripper Street» sind nur einige der Profiteure dieses Umstands, denn ihr Format war ursprünglich bereits 2013 nach zwei Staffeln von der BBC eingestellt worden. Mit Amazon Prime Instant Video hatte sich dann jedoch ein Interessent gefunden, der bereit war, in eine dritte Staffel zu investieren. Und nun auch in eine vierte Staffel. Und in eine fünfte.

Der Streaming-Anbieter verweist auf äußerst zufriedenstellende Zahlen im Vereinigten Königreich, wo die Serie weitaus öfter aufgerufen worden sei als diverse US-amerikanische Welthits. Weiterhin als Partner von «Ripper Street» sollen auch in den kommenden Staffeln BBC One und BBC America fungieren. Aktuellen Planungen zufolge können Fans damit rechnen, die Folgen des vierten Durchgangs noch in diesem Kalenderjahr zu Gesicht zu bekommen, 2016 soll dann der fünfte zu sehen sein.

Unklar ist aktuell noch, wie viele Episoden die neuen Staffeln jeweils umfassen werden, bisher waren es stets acht. Deutsche Zuschauer können sich den 14. Juli schon einmal im Kalender markieren, denn dann wird RTL Crime die dritte Staffel in deutscher Erstausstrahlung auf die Mattscheibe bringen - immer dienstags um 20:15 Uhr.
13.05.2015 14:52 Uhr Kurz-URL: qmde.de/78216
Manuel Nunez Sanchez

super
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Ripper Street

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