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Kessler schafft den Sprung in das Zweite

Kurz vor Weihnachten darf Michael Kessler im Zweiten Michaela Schaffrath sein. Zuvor kommt ein Jahresrückblick mit Doye und Wiemers.

Es war eine wahre Quotenexplosion für den «satirischen Jahresrückblick», der im Dezember fester Bestandteil des ZDF-Programms geworden ist. Schon seit 2006 ist er Jahr für Jahr in der Vorweihnachtszeit zu sehen. Erfolgreich war er schon immer – 2009 beispielsweise mit mehr als 15 Prozent Marktanteil. Nach eher schwachen Werten im Jahr 2012 (10,2%), fuhr das Format mit Werner Doyé und Andreas Wiemers, den Satireautoren des Formats «Frontal 21» sensationelle 16,3 Prozent Marktanteil ein – Bestwert.

Nun ändert das ZDF den Sendeplatz, zeigt den Rückblick nicht am Donnerstag um 23.15 Uhr und auch nicht mehr nach einem Rückblick von Urban Priol. Priol dürfte an der Top-Quote des Vorjahres auch einen gehörigen Anteil gehabt haben. Stattdessen gibt es Werner Doyé und Andreas Wiemers nun am 19. Dezember 2014 um 23.15 Uhr zu sehen – nach einer 45 Minuten langen Sonderausgabe der «heute-Show», die auch noch einmal zurückblicken will. Vom Priol-Rückblick fehlt bislang übrigens noch jede Spur. Für den 16. Dezember ist immerhin eine Ausgabe seiner neuen Sendung «Ein Fall fürs All» eingeplant.

Und im Anschluss an die vielen Rückblicke schafft es Michael Kesslers neo-Sendung «Kessler ist…» ins Hauptprogramm. Gezeigt wird die Episode, in der er Michaela Schaffrath, die er auch selbst spielt, Fragen stellt.
04.11.2014 12:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/74228
Manuel Weis

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Ein Fall fürs All Frontal 21 Kessler ist… heute-Show satirischen Jahresrückblick

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