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«Switch Reloaded»: Springt Eyeworks ein?

Angeblich könnte das Format 2012 zurückkehren – dann aber nicht mehr von Hurricane stammend.

Wie geht es weiter mit dem beliebten ProSieben-Format «switch Reloaded», dessen bisherige Ausgaben derzeit gleich zwei Mal im Programm des Münchner Kanals wiederholt werden. Werktags zwischen 16.00 und 17.00 Uhr und am Dienstagabend im Anschluss an die neuen «Stromberg»-Folgen um 22.45 Uhr? Die Produktion weiterer Ausgaben liegt auf Eis, die Firma Hurricane hat keinen Auftrag für weitere Ausgaben.

Sie geriet in Turbulenzen, nachdem es Schlagzeilen über die Geschäftsgebaren ehemaliger Vorstände gab. Die TV-Produktionssparte wurde in Folge dessen neu aufgestellt und sollte auch ohne dem ehemaligen Hurricane-Chef Marc Schubert überleben. Aber: Weder «Deutschland gegen X» (Sat.1) noch «switch Reloaded» wurden von Hurricane weiter produziert. Eine Fortsetzung schien zuletzt in weitere Ferne gerückt, wurde doch bekannt, dass Das Erste seine Fühler nach den Komikern Martina Hill, Max Giermann und Martin Klempnow ausgestreckt hat, um mit «Das Ernste» ebenfalls eine TV-Parodie auf die Beine zu stellen.

Inzwischen – so wird kolportiert – dürfte klar sein, dass weder Marc Schuberts neue Firma Juni TV, noch Hurricane weitere Episoden von «switch Reloaded» auf die Beine stellen werden. Einem DWDL-Bericht zufolge werden nun Eyeworks große Chancen für den Produktionsauftrag zugesprochen.

Angeblich soll die Produktion 2012 starten – eine Ausstrahlung der neuen Folgen sei dann ebenfalls noch im kommenden Jahr möglich. Völlig unklar ist aber, wer dann zum neuen Team der Show gehören wird. Denn dass es dort personelle Veränderungen geben wird, scheint in diesen Tagen unumgänglich.
28.11.2011 16:31 Uhr Kurz-URL: qmde.de/53500
Manuel Weis

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Hurricane switch

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