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Drama, Baby, Drama

Es ist ein Drama, dass Bruce bei der kommenden «Topmodel»-Suche nicht dabei ist. Ob seine ARD-Sendung auch eines wird?

Foto: ARD/M. GrobEgal ob „Handetasche“ oder „Kacka in der Hose“ - Bruce Darnell ist ein Original. Und er weiß sich gut zu vermarkten. Die ersten beiden Staffeln der ProSieben-Show «Germany‘s next Topmodel» haben ihn in Deutschland bekannt gemacht - manch einer sagt sogar, dass er - und nicht Heidi Klum - der Star der Casting-Show war. Bruce Darnell wusste das auszunutzen und hat nun seine eigene Sendung in der ARD. Am Dienstag geht es los - immer um 18.50 Uhr, dem Sendeplatz, der seit Jahren unter notorischer Quotenschwäche leidet.

Was er da genau macht? Er hilft Menschen, die kein Selbstbewusstsein haben, eine schlechte Ausstrahlung oder eben falsch gekleidet sind. Ob das funktioniert? Die große Aufmerksamkeit dürfte fortan nicht mehr auf ihm liegen.



Darnell wuchs in Colorado auf, studierte zweieinhalb Jahre lang Soziologie und war anschließend sechs Jahre lang bei der Army - als Fallschirmspringer. 1983 - also erst mit Mitte Zwanzig - begann er seine große Modelkarriere. Seit etwa 15 Jahren ist Darnell in Deutschland als Choreograph und Catwalk-Trainer tätig.
09.02.2008 18:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/25268
Manuel Weis

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Bruce Darnell

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