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Berlin 1961: «Spy City» mit Spion-Verschwörung hautnah

Das internationale Projekt rund um die Spionagedienste der Besatzungsmächte im damaligen Berlin wird auf dem Streamingdienst MagentaTV ab dem 3. Dezember erhältlich sein.

Die internationale Agenten-Serie «Spy City» wird am 3. Dezember auf dem Streamingdienst MagentaTV veröffentlicht. Bei der Eröffnung des Seriencamp Festivals am 5. November wird zuvor die deutsch-britisch-tschechische Ko-Produktion zu sehen sein.

Dabei kehrt man in der Serie in das Berlin des Jahres 1961 vor dem Mauerbau zurück, in dem die vier Besatzungsmächte alles in der Stadt steuern und es entsprechend im Schatten nur so von Spionen, Verrätern und Doppelagenten wimmelt. Ganz vorne mit dabei natürlich der sowjetische KGB, die amerikanische CIA und der britische Geheimdienst MI6. Der Star der Serie Dominic Cooper («Preacher») spielt dabei den britischen Spion Fielding Scott, der einen ostdeutschen Wissenschaftler in den Westen schleusen soll. Er versagt dabei und dahinter steckt eindeutig Verrat. Genau diese Verschwörung muss Scott nun auflösen, die scheinbar über die Grenzen Berlins hinaus geht.

Zum Start der Veröffentlichung werden alle sechs Folgen in der Megathek von MagentaTV verfügbar sein. Der ZDF wird die Serie zu einem späteren Zeitpunkt auch ausstrahlen. Das Drehbuch stammt vom Roman- und Drehbuchautor William Boyd, während Miguel Alexandre die Regie führte. Weitere Hauptrollen innerhalb des internationalen Projekts haben Johanna Wokalek («Die Päpstin») und Leonie Benesch («Babylon Berlin»).


08.11.2020 12:56 Uhr Kurz-URL: qmde.de/122459
Marcel Preisendörfer

super
schade


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Tags

Spy City Preacher Die Päpstin Babylon Berlin

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