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Primetime-Check: Sonntag, 22. Dezember 2019

Wie viele Zuschauer begeisterte der «Tatort»? Wer wollte «Avatar» mal wieder sehen? Das alles und mehr im Primetime-Check...

Unangefochten mit weitem Abstand an der Spitze aller Programme stand an diesem Abend Das Erste mit dem «Tatort: Väterchen Frost». Der neue Fall lockte insgesamt 12,66 Millionen Krimi-Fans zur ARD. DIe Sehbeteiligung betrug gewaltige 36,2 Prozent. Aus dem jungen Publikum interessierten unglaubliche 3,11 Millionen Zuseher für den 90-Minüter aus Münster. Somit stand man auch bei den Jungen mit 28,9 Prozent wahnsinnig stark da. Im Anschluss kam «Tatort: Die robuste Roswita» noch auf sehr gute 16,0 Prozent Gesamtmarktanteil bei 4,19 Millionen Zuschauern. Bei den 14- bis 49-Jährigen lieferte die Wiederholung ebenfalls beachtliche 10,7 Prozent. Im ZDF begeisterte «Frühling - Weihnachtswunder» nur 4,04 Millionen Zuschauer. Der Fernsehfilm musste sich mit leicht unterdurchschnittlichen 11,5 Prozent begnügen. Immerhin beim jungen Publikum schlug sich die Komödie mit 0,61 Millionen Zusehern und 5,7 Prozent Marktanteil recht solide. Das «heute journal» kam im Anschluss auf gute 14,1 Prozent und 4,29 Millionen wissbegierige Zuschauer, bei den Jungen fiel die Sehbeteiligung auf 4,7 Prozent. «Inspector Barnaby» musste sich hier mit nur 2,7 Prozent begnügen, holte aber insgesamt zumindest 11,2 Prozent. Die Reichweite betrug 2,49 Millionen Zuschauer.

Abseits der Öffentlich-Rechtlichen versammelte RTL mit 2,32 Millionen Zuschauern für «Bad Moms 2» die meisten Zuseher. Bei den klassisch Umworbenen kam die Hollywood-Fortsetzung auf ordentliche 13,7 Prozent. Beim Gesamtpublikum war mit 6,9 Prozent noch Luft nach oben. «The Equalizer» kam danach noch auf insgesamt 1,51 Millionen Zuschauer und sicherte sich solide 11,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. In Sat.1 begeisterte «Findet Dorie» 1,84 Millionen Zuschauer. Während insgesamt nur 5,4 Prozent Marktanteil zu Buche standen, generierte der Familienfilm bei den 14- bis 49-Jährigen sehr erfreuliche 9,6 Prozent. Für «2012» blieben danach noch 0,45 Millionen Werberelevante dran, die 7,7 Prozent Sehbeteiligung ausmachten. Bei Schwestersender ProSieben erzielte «Avatar» nur 9,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil. Die Reichweite lag bei 0,85 Millionen jungen Zuschauern.

«Guidos Shopping Queen des Jahres» interessierte bei VOX nur insgesamt 0,94 Millionen Zuschauer und kam im Schnitt auf überschaubare 3,3 Prozent. In der werberelevanten Gruppe blieb die Sonderausgabe bei mauen 5,2 Prozent stehen. Für «Cast away - Verschollen» schalteten bei RTLZWEI ebenfalls 0,94 Millionen Zuschauer ein, woraus solide 3,1 Prozent Marktanteil entstanden. In der Zielgruppe sicherte sich Tom Hanks Darbietung leicht unterdurchschnittliche 4,4 Prozent. «Miss Marple: Mörder Ahoi» generierte bei Kabel Eins zunächst nur sehr schwache 2,9 Prozent Zielgruppen-Marktanteil, ehe «Die Geister, die ich rief» immerhin auf 4,6 Prozent kam. Die Reichweite stieg von 0,30 auf 0,32 Millionen Umworbene ab 22.15 Uhr an.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
23.12.2019 09:07 Uhr Kurz-URL: qmde.de/114616
Niklas Spitz

super
schade


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