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«Younger» bei sixx: Staffel vier mit überraschend solidem Einstand

Ob die vierte Staffel eine Kehrtwende für sixx darstellt? Die US-Dramedy «Younger» legte klar zu, auch «Sex and the City» schnitt im Vorfeld besser als zuletzt ab.

Man hätte es ob der grauenhaften Quoten der letzten Zeit kaum mehr für möglich gehalten, aber die US-Dramedy «Younger» startete mit durchaus passablen Werten in ihren vierten Lauf bei sixx: Ordentliche 1,4 Prozent Marktanteil erzielten die ersten beiden Episoden ab 22.17 Uhr. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber vergangener Woche, als nur 0,2 Prozent zu Buche standen.

Zur Einordnung: Das beste Ergebnis, das die jüngst gezeigte dritte Staffel einfahren konnte, war bereits ein Marktanteil von 1,1 Prozent am 17. Juni – und selbst damit lag man nur gerade so im Senderschnitt-Bereich von aktuell 1,2 Prozent.

Die Reichweiten von «Younger» bleiben aber überschaubar: Nur bis zu 0,09 Millionen Jüngere schauten zu, bei allen Fernsehenden waren 0,11 Millionen das Höchste der Gefühle. Wesentlich stärker als vor einer Woche performte auch «Sex and the City» im Vorfeld, die Zielgruppen-Marktanteile beliefen sich auf schöne 2,0 sowie 2,1 Prozent. Die «Gilmore Girls» begannen die Primetime mit 1,5 Prozent. Probleme bereitete sixx einzig «American Housewife», das zwar zuerst befriedigende 1,3 Prozent erreichte, dann aber auf 0,7 Prozent sackte.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
31.07.2019 09:32 Uhr Kurz-URL: qmde.de/111102
Daniel Sallhoff

super
schade


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Younger Sex and the City Gilmore Girls American Housewife

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