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«Talk der Woche» soll überarbeitet werden

"Wir werden heute drei statt vier Themen in der Sendung haben", sagt Bettina Rust in der "Bild am Sonntag". Die Rede ist von ihrer umstrittenen Talkshow, die seit dem Start Anfang August nur sehr schlechte Einschaltquoten einfahren konnte. So sahen beispielsweise vor zwei Wochen nur 880.000 Bundesbürger den sonntäglichen Talk mit der 37-Jährigen. Der Marktanteil in der Zielgruppe betrug äußerst schwache 4,6 Prozent. Auch die Länge der Themenblöcke soll sich verändern. Rust: "Je nach Brisanz entscheiden wir, wie lange die einzelnen Themen diskutiert werden."




Wie die "Bild am Sonntag" weiter berichtet, will die Moderatorin auch an sich selbst arbeiten. "Sicherlich denken einige Leute: Mann, ist die burschikos, kann die nicht auch charmant sein? Was das Unterbrechen angeht, muss ich mich noch einpendeln, da muss ich noch sicherer werden", so Rust über ihre eigene Leistung. Auch ihr Sprachtempo gefällt der Talkmasterin noch nicht: "Ich weiß, dass ich sehr schnell spreche. Ein Freund riet mir, langsamer zu reden, weil man mich kaum versteht. Ich versuche, daran zu denken: Tempo rausnehmen!"

In der kommenden Ausgabe begrüßt Bettina Rust Fernsehrichterin Barbara Salesch, Journalist Hajo Schumacher und FDP-Chef Guido Westerwelle. Diskutiert werden soll unter anderem über den Zusammenbruch von SPD-Chef Müntefering bei einer Wahlkampfveranstaltung im Saarland.
28.08.2005 10:32 Uhr Kurz-URL: qmde.de/11072
Alexander Krei

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Talk der Woche

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