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Maxx: «Limitless» kennzeichnet Tiefpunkt eines schwächelnden Serienabends

Drei verschiedene US-Serien zeigte ProSieben Maxx wieder am Dienstagabend. Keines wusste wirklich zu überzeugen, am wenigsten «Limitless».

Seit vergangener Woche hat der Dienstagabend bei ProSieben Maxx einen neuen Anstrich. Dort begann der Spartensender die US-Serie «Limitless» in Mehrfachausstrahlungen, nachdem der Sender zuvor mit «The Orville» eine ähnliche Strategie fuhr. Von dieser wich Maxx nun am 18. Juni ab und zeigte stattdessen gleich drei verschiedene US-Serien. «Limitless» kennzeichnete an einem insgesamt durchwachsenen Abend das mit Abstand schwächste Format.

Ab 22 Uhr sahen 130.000 Personen zu, darunter 50.000 14- bis 49-Jährige. Die Science-Fiction-Serie holte damit nur 0,7 Prozent in der Zielgruppe. ProSieben Maxx ist sonst gut und gerne das Doppelte gewohnt. Im Vorfeld hatte der Kanal «Vikings» ausgestrahlt, das zumindest respektabel lief. 230.000 Zuschauer ab 20.15 Uhr umfassten 100.000 junge Menschen und 1,4 Prozent der Werberelevanten.

Ab 22.52 Uhr zeigte Maxx schließlich noch zwei Ausgaben von «The Flash», die dann noch knapp unter dem Senderschnitt landeten. Jeweils 100.000 Zuschauer ab drei Jahren, die in beiden Ausgaben knapp 50.000 14- bis 49-Jährige beinhalteten, führten zu 1,2 und danach zu 1,3 Prozent der Umworbenen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
19.06.2019 09:25 Uhr Kurz-URL: qmde.de/110153
Timo Nöthling

super
schade


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The Orville Limitless Vikings The Flash

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