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Noch mehr Elend: «The End Of The F***ing World» geht weiter

Die tiefschwarze Dramedy «The End Of The F***ing World» über zwei Teenager, die eine denkbar negative Weltsicht haben, erhält eine zweite Staffel.

James und Alyssa können sich weiter in ihrem Weltschmerz, ihrem Zorn und ihrer Angst vor dem Erwachsenenleben suhlen: Wie Netflix und Channel 4 bekannt gegeben haben, wird die Emmy-nominierte, pechschwarze Dramedy-Serie «The End Of The F***ing World» fortgeführt. Die Serie, die auf einer Comicreihe von Charles Forsman basiert, wird im Vereinigten Königreich bei Channel 4 gezeigt, während sie im Rest der Welt als Netflix-Originaltitel ausgewertet wird.

Die erste Staffel startete im Oktober 2017 bei Channel 4, Netflix nahm sie Anfang dieses Jahres in sein Portfolio auf. Die erste Runde der Dramedy mit Alex Lawther («Black Mirror») und Jessica Barden («Penny Dreadful») in den Hauptrollen umfasst acht Episoden. In denen brechen der selbsternannte Psychopath James und die rebellische, wie ein Rohrspatz fluchende Alyssa aus ihrem Schul- und Familienalltag aus. Was als heilsamer Roadtrip beginnt, mündet aber in makabres Chaos …

Charlie Covell bleibt als Autor der Serie an Bord, zudem fungiert er als ausführender Produzent. Neben ihm halten auch Murray Ferguson, Ed Macdonald, Andy Baker und Dominic Buchanan sowie Jonathan Entwistle diesen Posten inne. Mehr über die ungewöhnliche Serie erfahrt ihr außerdem in unserer Review zu Staffel eins.
22.08.2018 10:02 Uhr Kurz-URL: qmde.de/103233
Sidney Schering

super
schade


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Tags

Black Mirror Netflix Penny Dreadful The End Of The F***ing World

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