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«Helen Dorn» bangt um ihren Vater

Die einsame Wölfin bekommt noch mehr Gründe, zu granteln: In zwei neuen Filmen bekommt es Anna Loos alias «Helen Dorn» mit sehr persönlichen Fällen zu tun.

Die Krimireihe «Helen Dorn» wird um zwei weitere Kapitel ergänzt: Wie das ZDF mitteilt, entstehen aktuell zwei neue Neunzigminüter über die von Anna Loos verkörperte, grantige Ermittlerin. In den beiden neuen Fällen, die derzeit in Köln, Düsseldorf und Umgebung entstehen, wird es sehr persönlich für Helen Dorn: Im Fall «Nach dem Sturm» (nach einem Drehbuch von Nicole Armbruster) bangt Helen Dorn um das Leben ihres Vaters Richard (Ernst Stötzner), der im Koma liegt. Um sich abzulenken, stürzt sie sich intensiv in ihre Arbeit und ermittelt in einem Mordfall, bei dem ein starker Sturm augenscheinlich alle Spuren zunichte gemacht hat …

Im Fall «Das verlorene Kind» (nach einem Drehbuch von Mathias Schnelting) wird dagegen Helen Dorns Chef Falk Mattheisen (Daniel Friedrich) ermordet. Der Verdacht fällt erschreckenderweise auf die Kommissarin, da sie am Tatort in sichtbar angetrunkenem Zustand und bewaffnet von Kollegen angetroffen wird. Helen Dorn sucht daher händeringend nach Beweisen für ihre Unschuld …

Regie bei beiden Filmen führt Sebastian Ko, vor der Kamera stehen unter anderem Tristan Seith, Johannes Zirner, Uwe Preuss und Lena Stolze. «Helen Dorn» wird von Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH (Produzentin: Jutta Lieck-Klenke) im Auftrag des ZDF produziert. Die Redaktion im ZDF hat Daniel Blum, die Sendetermine sind noch nicht bekannt.
18.08.2018 18:24 Uhr Kurz-URL: qmde.de/103098
Sidney Schering

super
schade


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Das verlorene Kind Helen Dorn Nach dem Sturm

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