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Kino-Check: «Postcards from London»

Metascore: 42/100
Beste Kritik: 60 (The Hollywood Reporter - Frank Scheck)
Schlechteste Kritik: 25 (Observer - Rex Reed)

FSK: 12
Genre: Drama
Starttermin: 13.12.2018

Der bildhübsche Kleinstadtjunge Jim kommt nach London, um in der großen Stadt sein Glück zu finden. Doch schon in der ersten Nacht wird er ausgeraubt und muss auf der Straße übernachten. Dort hört er von „The Raconteurs“, einer Gruppe von feingeistigen Männer-Escorts mit enzyklopädischem Wissen über die schönen Künste, die sich auf das geschliffene Gespräch vor und nach dem Sex spezialisiert haben. Jim schließt sich den Jungs an und steigt schnell vom naiven Anfänger zur gefragten Begleitung und Künstler-Muse auf. Mit seinem Aussehen könnte er es sogar zum größten Stricher-Star bringen, den London je gesehen hat. Wenn er nur nicht unter dem Stendhal-Syndrom leiden würden, das ihn beim Anblick wahrer Kunst in Ohnmacht und in Tableau vivants seines Lieblingsmalers Caravaggio fallen lässt. Doch Jims Übersensibilität eröffnet ihm auch ganz neue Möglichkeiten...


OT: Postcards from London
Regie: Steve McLean
Drehbuch: Steve McLean
Besetzung: Harris Dickinson, Jonah Hauer-King, Leonardo Salerni
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